Auch dieses Jahr beteiligten sich wieder fünf RSC-RennfahrerInnen beim größten Einzelzeitfahren in Europa. Mehr als 1.000 Teilnehmer starteten heuer wieder bei diesem anspruchsvollen Zeitfahren rund um den Attersee. Motiviert und gut vorbereitet gingen Birk Alwes, Cindy Friebel, Florian Rückerl, Serverin Stavinoha und Karl-Heinz Stavinoha in den Klassen Zeitfahren bzw. Rennrad bei perfekten Bedingungen an den Start.
Als erster von den fünf RSC-FahrerInnen ging Karl-Heinz Stavinoha in der Klasse Rennrad auf die 47 Kilometer lange Strecke. Den avisierten 38er Schnitt konnte Karl-Heinz an diesem Tag nicht erreichen, am Ende wurden es 36,9 Km/H (Zeit: 01:16:40) und Platz 15 in der Klasse RR U60m.
Eine sehr gute Leistung zeigte Florian Rückerl, der bei seinem allerersten Renneinsatz überhaupt, mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 35,9 Km/H (Zeit: 01:18:54) Rang 47 in der Rennradklasse RR U40m erreichte.
Auch RSC-Triathlet Birk Alwes war mit seiner Leistung sehr zufrieden. In einem hochkarätigen Starterfeld kam er in der Zeitfahrklasse mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 36,9 Km/H (Zeit: 01:16:44) auf Rang 115 in der Klasse EZF U50m.
Und auch RSC Triathletin Cindy Friebel zeigte einmal mehr, dass sie eine sehr talentierte Zeitfahrerin ist. Mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 37,0 Km/H (Zeit 01:16:34) belegte sie Rang 13 in der Klasse EZF U40w.
Als letzter von den fünf RSC-FahrerInnen ging Severin Stavinoha (er startete für sein Rennteam Next Level Racing) in der Rennradklasse an den Start. Nachdem es im Vorjahr für Severin nicht optimal (Rang 19, 38,6 Km/H) gelaufen war, hatte der Götzinger Amateurfahrer dieses Jahr noch eine Rechnung offen. Mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 39,9 Km/H (Zeit: 01:10:59) erreichte Rang 9 in der Klasse RR U40m.
Das RSC Team (v.l.n.r.: Florian Rückerl, Birk Alwes, Karl-Heinz Stavinoha, Severin Stavinoha, Cindy Friebel)
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